Starten wir mit einem kleinen Experiment:
Stellen Sie sich vor, Ihnen werden zwei Fachtexte vorgelegt. Beide behandeln dasselbe Thema. Sie haben je 20 Sekunden Zeit, die Texte zu überfliegen. Danach müssen Sie sich für einen der beiden Texte entscheiden.
Text A oder B? Welchen Text möchten Sie lesen?
Text A ist langatmig, ausschweifend und strotzt vor Fachjargon. Lange Schachtelsätze reihen sich aneinander. Die Gliederung ist unübersichtlich; der rote Faden fehlt. Der Text wirkt abstrakt, nüchtern und farblos.
Sie nehmen Text B zur Hand. Bereits der erste Satz weckt Ihr Interesse. Der Text ist gut gegliedert und logisch aufgebaut. Wesentliche Aussagen stechen optisch hervor. Kurze, prägnante Sätze wechseln sich mit langen Sätzen ab und geben dem Text Rhythmus. Beispiele machen den Text bildhaft und lebendig.
Bekommen Sie gerade eine Ahnung, wie klare, verständliche Fachtexte wirken? Doch nicht nur der Leser profitiert von solchen Texten, sondern in hohem Maße auch der Autor.
- 10 Fakten, die für verständliche Fachtexte sprechen
- #1: Leser lieben klare, verständliche Texte
- #2: Ihre Leser zollen Ihnen Anerkennung
- #3: Sie werden als Fachexperte/Fachexpertin wahrgenommen
- #4: Sie werden zum nachgefragten Medien-Experten
- #5: Verständlichkeit fördert den interdisziplinären Austausch
- #6: Sie halten bessere Vorträge und Präsentationen
- #7: Ihr Fachwissen wird tiefer und breiter
- #8: Ihre Schreibkompetenz wächst
- #9: Sie entwickeln Schreibroutine
- #10: Sie schreiben mit Freude und Lust statt Frust
- Fazit
10 Fakten, die für verständliche Fachtexte sprechen
#1: Leser lieben klare, verständliche Texte
Sie haben bei dem kleinen Experiment Text B gewählt. Stimmt’s?
Ich muss nicht hellsehen, um Ihre Antwort zu kennen. All meine Klienten entscheiden sich für den verständlichen Fachtext.
Jeder Leser bevorzugt eine klare, elegante Sprache. Auch Sie und ich. Denn Leser sind ungeduldige und wissbegierige Wesen – sie möchten verstehen, bestenfalls auch unterhalten werden. Sie hassen Texte, die langatmig und holprig daherkommen.
Achten Sie einmal bewusst darauf, wie schnell Sie selbst einen Text beiseitelegen, der Sie langweilt – oder wie viel Widerwille ein sperriger, unverständlicher Text bei Ihnen hervorruft, den Sie als Pflichtlektüre lesen müssen.
Wie ergeht es Ihnen hingegen, wenn Sie einen brillanten Fachtext lesen? Danken Sie dem Verfasser nicht innerlich für seinen klaren Schreibstil?
Leser spüren die Wertschätzung, die ihnen ein Autor entgegenbringt, der sein Schreibhandwerk versteht.
#2: Ihre Leser zollen Ihnen Anerkennung
Richard P. Feynman besaß Kultstatus.
Doch seine Berühmtheit verdankt der Physiker und Nobelpreisträger nicht seinen herausragenden Forschungen auf dem Gebiet der Quantenfeldtheorien. Auch nicht der Tatsache, dass er für die NASA maßgeblich an der Aufklärung des Challenger-Unglücks im Jahr 1986 beteiligt war. (73 Sekunden nach dem Start explodierte die Raumfähre und riss die sieben Astronauten in den Tod.)
Sein Kultstatus hatte einen einfachen Grund: Er überzeugte durch Verständlichkeit.
In seinen Vorlesungen saßen nicht nur Studenten, sondern auch Kollegen und Professoren anderer Fachrichtungen. Alle hingen sie an seinen Lippen.
Eines Tages – so die Anekdote – sprach ihn eine Putzfrau an, die an der Tür zum Hörsaal gelauscht hatte: „Sie können gar kein Professor sein! Denn ich habe alles verstanden, was sie erklärt haben.“
Gibt es ein größeres Kompliment für einen Fachexperten?
Ob Fachpublikum oder Laien: Der Respekt Ihrer Leser für klare und verständliche Texte ist Ihnen gewiss.
#3: Sie werden als Fachexperte/Fachexpertin wahrgenommen
Sie sind Experte/Expertin auf Ihrem Gebiet. Selbstredend. Kein Zweifel. Aber werden Sie auch gesehen?
Es macht nämlich einen Unterschied, ob Ihr Fachwissen ungelesen in dicken Ordnern verstaubt, weil niemand Lust hat, einen komplizierten Text zu lesen. Oder ob Sie Ihr Fachwissen mit verständlicher Sprache ans Licht der Öffentlichkeit holen und das Interesse Ihrer Leser wecken.
Wer verständlich schreibt, wird gelesen. Wer gelesen wird, wird wahrgenommen. Wer wahrgenommen wird, dem wird Expertenstatus zugeschrieben.
#4: Sie werden zum nachgefragten Medien-Experten
Journalisten stecken in einem Dilemma. Tagtäglich müssen sie unzählige Formate mit Inhalten füllen.
Wissen Sie, wie viele Fachzeitschriften allein in Deutschland den Markt bevölkern?
Der Zeitschriften-Informations-Service (ZIS) des Deutschen Buchhandels listet über 1500 Fach-, Kultur- und wissenschaftliche Zeitschriften aus über 300 deutschsprachigen Verlagen.
Doch damit nicht genug: Auch die tagesaktuellen Online- und Print-Ausgaben von Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, Wochenzeitschriften, Publikumszeitschriften, Radio- und Fernsehsendungen müssen ständig mit interessanten Informationen versorgt werden.
Journalisten sind dankbar, wenn Sie auf Fachexperten und -expertinnen zurückgreifen können, die Nachrichten und Ereignisse fachlich beleuchten, untermauern, erklären.
Denken Sie zum Beispiel an den Einsturz der Brücke in Genua. Jeder fachliche Laie fragt sich: Wie konnte das passieren? Folgt statt der bloßen Nachricht das Statement eines Ingenieurs für Baustatik, warum eine Brücke einstürzen kann, gewinnt die Nachricht sofort an Gehalt und sorgt für einen Aha-Effekt beim Leser.
Ob aktuelle Nachrichten, Reportagen, Interviews, Hintergrundberichte, Dokumentationen oder Fachartikel: Ihre Expertise ist gefragt! Sachlich, klar, verständlich.
#5: Verständlichkeit fördert den interdisziplinären Austausch
In Innovationteams wird das Expertenwissen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen gebündelt. Doch was nützt das Wissen, wenn Ihr Gegenüber nicht versteht, was Sie ihm erklären. Ohne „deep learning“ – also tiefgründiges Verstehen – versanden die besten Ideen.
Fachexpertinnen und -experten wird gern nachgesagt, dass sie mit ihrem Fachjargon imponieren wollen. Doch Vorsicht mit solchen Aussagen!
Meine Erfahrung zeigt, dass sich hinter dem vermeintlichen „Imponiergehabe“ oft Angst versteckt – die Angst, von Kollegen und anderen Experten nicht ernst genommen zu werden, wenn sie ihre Produkte, Dienstleistungen oder Forschungsergebnisse in einfachen, klaren Worten präsentieren.
Doch Ironie des Schicksals: Dieselbe Angst treibt auch die anderen um. Sie trauen sich nicht nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben – aus demselben Grund.
Seien Sie mutig! Erklären Sie Fachbegriffe bildhaft und konkret. Ihr Mut wird belohnt – und nimmt allen Beteiligten unnütze Ängste.
#6: Sie halten bessere Vorträge und Präsentationen
Sie tragen Verständlichkeit fortan wie eine zweite Haut, wenn Sie das Handwerkszeug für verständliche Texte und die Stilregeln für klare Sprache beherrschen.
Das wirkt sich automatisch auf die Art und Weise Ihrer Vorträge und Präsentationen aus.
Wie viele wissenschaftliche Vorträge und geschäftliche Präsentationen haben Sie schon gehört, bei denen nach wenigen Minuten kollektives Gähnen im Raum herrschte, Ihre Gedanken abschweiften oder Sie sich lieber auf dem Handy ablenkten!
Erinnern Sie sich, mit welcher Spannung, Neugier und Aufmerksamkeit Sie hingegen einem Redner gelauscht haben, der sein Publikum mit klaren, verständlichen Worten und bildhaften Erklärungen in den Bann zog?
Wie schon Leonardo da Vinci wusste: Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse.
Sie legen die Messlatte neu an, wenn Sie einfach, klar und wahrhaftig kommunizieren – nicht nur in Fachtexten, sondern ganz selbstverständlich auch in Vorträgen und Präsentationen.
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#7: Ihr Fachwissen wird tiefer und breiter
Die Schreibforschung hat herausgefunden, dass Denken und Schreiben unentwegt in schöpferische Wechselwirkung treten. Beide Prozesse befruchten einander.
Das Schreiben zwingt Sie, Ihre Gedanken zu sortieren und zu strukturieren. Gleichzeitig bildet das Gehirn Assoziationen zu Erfahrungen und Erkenntnissen, die im Langzeitgedächtnis abgespeichert sind.
Sie graben Vorwissen aus, vergleichen, analysieren, stellen Zusammenhänge her, bewerten, überprüfen. Ganz automatisch.
Durch das Schreiben gewinnen Sie Klarheit im Denken. Also schreiben Sie einfach drauflos, wenn Ihnen Gedanken im Kopf umherschwirren. Es müssen keineswegs druckreife oder lange Texte sein: ein Exzerpt zu Gelesenem, eine Idee, eine These, eine Theorie, ein Mini-Artikel, vielleicht auch ein scheinbar absurder Gedanke.
In den Katakomben meines Laptops existiert ein Ordner mit dem schönen Namen „Schnipsel“. Hier lege ich alles ab, was mir spontan in den Sinn kommt – eine Sammlung, die immer wieder zu neuen Assoziationen einlädt.
Das Schreiben regt das Denken an – und das Denken wiederum das Schreiben. Umso öfter Sie Ihre Gedanken zu Papier bringen, desto tiefer werden Sie schürfen, Wissensschätze bergen und mehren.
#8: Ihre Schreibkompetenz wächst
Ganz ehrlich: Beneiden Sie insgeheim die Kollegen und Koryphäen, die scheinbar mühelos geniale Texte schreiben? Die Betonung liegt auf scheinbar.
Denn kaum jemand – und schon gar nicht in akademischen Kreisen – wird zugeben, wie schwer ihm das Schreiben fällt und wie mit Schweiß gepflastert der Weg zu einem guten Text ist.
Schreiben gilt als Schlüsselqualifikationen im Berufsleben, doch die Aneignung von Schreibkompetenz ist ein langwieriger Prozess. Niemand schüttelt Schreibkompetenz einfach so aus dem Ärmel.
Schreiben ist eine kognitive Höchstleistung. Sie müssen in der Lage sein, komplexes Wissen abzurufen: Sprachwissen, Kontextwissen, Weltwissen. Und alles gleichzeitig!
Mit anderen Worten: Sie müssen Ihren Wortschatz aktivieren, Regeln der Grammatik und Orthographie beherrschen, Satz – und Stillehre beachten (Sprachwissen). Sie müssen im Gedächtnis behalten, an welchen Adressaten/Leser sich der Text richtet, wie der Text situativ eingebunden ist und welche Besonderheiten die jeweilige Textsorte aufweist? (Kontextwissen). Und dann müssen Sie auch noch Vorwissen aus dem Langzeitgedächtnis abrufen, Sachverhalte verstehen, Abläufe und Zusammenhänge herstellen (Weltwissen).
Üben heißt die Maxime! Auch beim Schreiben. Oder kennen Sie einen Sportler, der ohne regelmäßiges Training Höchstleistungen vollbringt? Auch Lang Lang, der Virtuose auf dem Piano, übt täglich. Was uns so spielerisch erscheint, ist das Ergebnis eines jahrelangen Trainings.
Was unterscheidet einen erfahrenen Schreiber von einem unerfahrenen?
Der erfahrene Autor arbeitet prozessorientiert. Er sucht beim Schreiben nach Erkenntnissen, entwickelt und reflektiert sein Wissen. Unerfahrene Schreiber sind produktorientiert; sie begnügen sich mit der traditionellen Wissensdokumentation.
Schreibkompetenz beschreibt die Fähigkeit des Arbeitsgedächtnisses, während des Schreibens gleichzeitig Ihre Rolle als Autor, den Text und dessen Interpretation durch den Leser mental zu repräsentieren. Umso bewusster und reflektierter Sie schreiben, desto mehr stärken Sie Ihre Schreibkompetenz.
#9: Sie entwickeln Schreibroutine
Schreiben ist ein einsamer Prozess, der den Autor schnell resignieren lässt. Wer kennt nicht die schmerzhaften Erfahrungen im Umgang mit dem Schreiben und Texten?
Schreibroutine ruht auf zwei Säulen: den eigenen Schreibprozess effektiv zu organisieren und von Anfang an bessere Texte zu verfassen.
Ersteres gelingt, wenn Sie lernen, Ihr Schreibhandeln zu reflektieren: Wodurch entstehen Reibungsverluste beim Schreiben? Was führt zu Schreibblockaden und Prokrastination? Welche Schreibgewohnheiten erweisen sich als nützlich, welche hemmen den Schreibfluss?
Zweitens: Wenn Sie die Stilregeln für klare, verständliche Fachtexte kennenlernen, werden Sie diese zunächst beim Überarbeiten anwenden. Doch nach und nach verinnerlichen Sie die Regeln und mit jedem neuen Text achten Sie schon in der Rohfassung auf die Regeln.
Die widerstreitenden Kräfte und zermürbenden Grübeleien lösen sich auf: Sie wissen, was Sie sagen wollen und wie Sie dies Ihren Lesern am wirkungsvollsten mitteilen.
Sie setzen Erlerntes effizient und produktiv bei anderen Schreibaufgaben ein: Ihr Schreibprozess wird entspannter, Schreibblockaden lösen sich auf. Und Sie produzieren bessere, leserorientierte und verständliche Fachtexte in kürzerer Zeit.
#10: Sie schreiben mit Freude und Lust statt Frust
War Schreiben bislang Ihr Feind, so wird Schreiben jetzt ein guter Freund.
Schreiben ist zwar nach wie vor ein einsamer Prozess, aber von nun an sitzt Ihnen der imaginäre Leser am Schreibtisch gegenüber. Sie treten mit ihm in Zwiesprache, während Sie Ihren Text verfassen: Drücke ich mich klar und verständlich aus? Kannst du meine Gedanken nachvollziehen? Bereitet dir der Text Lesevergnügen?
Und es gibt noch einen Anlass zu großer Freude: Denn endlich sind Sie davon überzeugt, dass Sie Schreibtalent besitzen.
Sie schütteln den Kopf und widersprechen? Weil sie noch immer glauben, dass Ihnen kein Schreibtalent in die Wiege gelegt wurde?
Kennen Sie die Definition von Talent? Talent ist die Entfaltung von Potenzial.
Sie tragen das Potenzial in sich. Umsonst sprechen wir nicht von Schreibhandwerk. Sie können das Handwerk erlernen, verbessern, vervollkommnen.
Die einzige Voraussetzung dafür lautet: Absicht haben! Die Absicht, ein großartiger Autor/eine großartige Autorin zu sein.
Sie sind mit Schreibtalent gesegnet! Entwickeln Sie Ihr Potenzial und genießen Sie die Früchte Ihrer Schreibarbeit! Der Leser klopft Ihnen respektvoll auf die Schulter, lobt Sie für den brillanten Text, schüttelt Ihnen dankbar die Hand. Imaginär und in natura.
Fazit
Verständlichkeit ist ein Trumpf, den Sie in der Hand halten und dessen Einsatz sich für Sie auszahlt:
Wer verständlich und klar schreibt, wird gern gelesen. Die Leser spüren die Wertschätzung, die Sie ihnen als Autor entgegenbringen und zollen Ihnen dafür Respekt.
Sie werden als Experte wahrgenommen und genießen Reputation. Doch nicht nur bei Laien und Fachpublikum werden Sie zum angesehenen Experten/Expertin Ihres Faches, sondern auch die Medien fragen Ihre Expertise nach.
Wenn Sie Ihre Ideen und Projekte klar und verständlich darlegen, fördern Sie den interdisziplinären Austausch und neue Erkenntnisse, die ansonsten am gegenseitigen Missverstehen scheitern.
Ein verständlicher Schreibstil wirkt sich zudem ganz automatisch auf Ihre rhetorischen Fähigkeiten in Vorträgen und Präsentationen aus.
Schreiben Sie Ihre Gedanken so oft wie möglich nieder. Weil Schreiben und Denken eng miteinander verzahnt sind, graben Sie beim Schreiben tiefes Wissen aus und heben ungeahnte Schätze.
Mit jeder reflektierten Schreibaufgabe wachsen Schreibkompetenz und Schreibroutine: Wenn Sie die Stilregeln für eine klare, verständliche Sprache beherrschen, geben Sie komplexes Wissen nicht nur wieder, sondern Sie schreiben leserorientiert. Und indem Sie Ihr Schreibhandeln hinterfragen, organisieren Sie Ihre Schreibprozesse effektiver.
Und last but not least entdecken Sie Ihr Schreibpotenzial und empfinden endlich Freude und Spaß beim Schreiben.
Ahnen Sie jetzt, warum verständliche Fachtexte zu mehr Erfolg, Ansehen und persönlicher Zufriedenheit führen?
Die Autorin
Dr. Claudia Neumann ist Ärztin für tiefenpsychologische Psychotherapie. Sie gibt Workshops für mehr Selbstbewusstsein und Selbstliebe und hält Vorträge für gelingende Mitarbeiterbindung – gestützt auf Erkenntnisse aus der Psychologie, der Verhaltensforschung und den Neurowissenschaften. Darüber hinaus ist sie ausgebildete Schreibberaterin für wissenschaftliches und literarisches Schreiben und beschäftigt sich mit KI-Workflows. Sie liebt es, Dinge in ihrer Tiefe zu durchdringen, auf den Punkt zu bringen und komplexe Themen einfach und verständlich zu erklären. Sie lebt in Berlin und schreibt in ihrer Freizeit Drehbücher.
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